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JSDF: Unterschied zwischen den Versionen
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:Ähnlich wie in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg wieder zugelassene Landesverteidigung in Form einer stehenden Armee, denen bis vor ein paar Jahren das verlassen des japanischen Hoheitsgebietes untersagt war. Inzwischen werden die Streitkräfte, wie auch Verbände der Bundeswehr, im Auslandseinsatz verwendet. Nach dem Beginn des Koreakrieges wurde Japan von der US-Regierung zur Wiederbewaffnung aufgefordert. 1952 wurden die geschaffene nationale Polizeireserve (keisatsu yobitai) in „Sicherheitskräfte“ (hoantai) umgewandelt. Am 9.01.2007 wurde die Verteidigungsbehörde von der japanischen Regierung in den Rang eines Verteidigungsministeriums erhoben. Damit durften bei der Entsendung von Truppen wieder größere Freiheiten durch das Parlament wahrgenommen werden. | :Ähnlich wie in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg wieder zugelassene Landesverteidigung in Form einer stehenden Armee, denen bis vor ein paar Jahren das verlassen des japanischen Hoheitsgebietes untersagt war. Inzwischen werden die Streitkräfte, wie auch Verbände der Bundeswehr, im Auslandseinsatz verwendet. Nach dem Beginn des Koreakrieges wurde [[Japan]] von der US-Regierung zur Wiederbewaffnung aufgefordert. 1952 wurden die geschaffene nationale Polizeireserve (keisatsu yobitai) in „Sicherheitskräfte“ (hoantai) umgewandelt. Am 9.01.2007 wurde die Verteidigungsbehörde von der japanischen Regierung in den Rang eines Verteidigungsministeriums erhoben. Damit durften bei der Entsendung von Truppen wieder größere Freiheiten durch das Parlament wahrgenommen werden. | ||
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Aktuelle Version vom 5. Mai 2018, 14:36 Uhr
(=Japanese Self Defense Forces) Japans Selbstverteidigungsstreitkräfte
- Ähnlich wie in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg wieder zugelassene Landesverteidigung in Form einer stehenden Armee, denen bis vor ein paar Jahren das verlassen des japanischen Hoheitsgebietes untersagt war. Inzwischen werden die Streitkräfte, wie auch Verbände der Bundeswehr, im Auslandseinsatz verwendet. Nach dem Beginn des Koreakrieges wurde Japan von der US-Regierung zur Wiederbewaffnung aufgefordert. 1952 wurden die geschaffene nationale Polizeireserve (keisatsu yobitai) in „Sicherheitskräfte“ (hoantai) umgewandelt. Am 9.01.2007 wurde die Verteidigungsbehörde von der japanischen Regierung in den Rang eines Verteidigungsministeriums erhoben. Damit durften bei der Entsendung von Truppen wieder größere Freiheiten durch das Parlament wahrgenommen werden.