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Bearbeiten von „Egmont Manga & Anime“
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EMAs Wurzeln datieren zurück ins Jahr 1994, als der Egmont Ehapa Verlag – damals noch ansässig in Stuttgart – unter dem Label Feest Comics die ersten Manga veröffentlichte. Ghost in the Shell und Appleseed waren die ersten japanischen Comics. Im Lauf der Jahre folgten weitere Titel wie Ranma ½, Mai the Psychic Girl, Venus Wars, Orion, Gunsmith Cats. Bereits 1997 war die erste Welle versandet und Ehapa fuhr sein Manga-Programm drastisch zurück. | EMAs Wurzeln datieren zurück ins Jahr 1994, als der Egmont Ehapa Verlag – damals noch ansässig in Stuttgart – unter dem Label Feest Comics die ersten Manga veröffentlichte. Ghost in the Shell und Appleseed waren die ersten japanischen Comics. Im Lauf der Jahre folgten weitere Titel wie Ranma ½, Mai the Psychic Girl, Venus Wars, Orion, Gunsmith Cats. Bereits 1997 war die erste Welle versandet und Ehapa fuhr sein Manga-Programm drastisch zurück. | ||
Ein kleines blondes Mädchen, das auf den Namen Bunny Tsukino alias Sailor Moon hört, sollte alles ändern. Der Erfolg von Sailor Moon im Fernsehen und als Magazin verschaffte den Mangas als Buchausgabe eine zweite Chance - dieses Mal im Tankobonformat. Unter dem Label Feest Manga starteten Serien wie Oh! My Goddess, Ranma ½ (als erneuter Versuch), Seraphic Feather und Wedding Peach in rascher Abfolge, was im Jahr 2000 schließlich in die Gründung von EMA | Ein kleines blondes Mädchen, das auf den Namen Bunny Tsukino alias Sailor Moon hört, sollte alles ändern. Der Erfolg von Sailor Moon im Fernsehen und als Magazin verschaffte den Mangas als Buchausgabe eine zweite Chance - dieses Mal im Tankobonformat. Unter dem Label Feest Manga starteten Serien wie Oh! My Goddess, Ranma ½ (als erneuter Versuch), Seraphic Feather und Wedding Peach in rascher Abfolge, was im Jahr 2000 schließlich in die Gründung von EMA mündete. | ||
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