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Regeln des Death Note

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Version vom 3. Januar 2015, 18:50 Uhr von Soulshadow (Diskussion | Beiträge)
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Das Death Note ist ein Notizbuch aus der Welt der Todesgötter, welches die Macht hat Menschen zu töten, vorausgesetzt man befolgt bestimmte Regeln. In dem Manga Death Note sowie in dem Anime, werden pro Band oder auch Folge immer ein paar Regeln genannt. Hier sind sie alle:


Wie man es benutzt[Bearbeiten]

  • Jener Mensch, dessen Namen in dieses Buch geschrieben wird, stirbt.
  • Dieses Buch zeigt keine Wirkung, solange sein Nutzer nicht das Gesicht des Betroffenen vor Augen hat, während er dessen Namen schreibt. Menschen gleichen Namens werden nicht betroffen.
  • Nach dem Schreiben des Namens bleiben nach irdischen Maßstab weitere 40 Sekunden, um die Todesart zu notieren. Verzichtet man auf eine Angabe der Todesursache, stirbt das Opfer an Herzversagen.
  • Bestimmt man eine Todesursache, hat man weitere 6 Minuten und 40 Sekunden Zeit, um die genauen Umstände des Todes zu notieren.
  • Dieses Notizbuch wird in dem Moment ein Teil der Menschenwelt, in dem es deren Boden berührt.
  • Der Besitzer des Notizbuches ist in der Lage, die Gestalt und die Stimme des ehemaligen Besitzers, das heißt des Todesgottes, wahrzunehmen.
  • Der Mensch, der dieses Buch benutzt, kann weder in den Himmel noch in die Hölle gehen.
  • Wenn man innerhalb von 40 Sekunden, nachdem man als Todesursache Herzversagen notiert hat, zusätzlich eine Todeszeit notiert, kann man auch diese Todesart den Zeitpunkt des Todes festlegen.
  • Außer dem Besitzer kann auch jeder andere, der das Death Note berührt, die Gestalt und die Stimme des Todesgottes, dem das Death Note gehört hat, wahrnehmen.
  • Die Notiz entfaltet ihre Wirkung nur, wenn der Schreiber sich beim Notieren das Gesicht des Opfers vorstellt. Das heißt, dass niemals zwei Personen gleichzeitig betroffen sein können, auch wenn sie denselben Namen tragen.
  • Der Todesgott erscheint für gewöhnlich innerhalb von 39 Tagen, nachdem der Mensch das Buch zum ersten Mal benutzt.
  • Der Todesgott, dem das Death Note ursprünglich gehörte, unternimmt grundsätzlich nichts, was die in dem Buch aufgezeichneten Tode unterstützen oder behindern könnte.
  • Der Todesgott ist nicht verpflichtet, die Gebrauchsweise des Death Note oder die mit diesem Gebrauch verbundenen Regeln, vollständig zu erklären.
  • Todesgötter können ihre eigene Lebenszeit verlängern, indem sie den Namen eines Menschen in ihr Death Note schreiben. Menschen können das nicht.
  • Man kann seine eigene Lebenszeit mit Hilfe des Death Note verkürzen.
  • Der Mensch, der Benutzer eines Death Note geworden ist, kann im Austausch gegen die Hälfte seiner verbleibenden Lebenszeit das Augenlicht des Todesgottes erhalten, welches ihm erlaubt, den Namen und die Lebenszeit eines jeden Menschen zu sehen, dessen Gesicht er erblickt.
  • Wenn man einen Todesgott mit einem Messer ins Herz sticht oder mit einer Pistole in den Kopf schießt, kann man ihn nicht töten. Es gibt jedoch Mittel und Wege, einen Todesgott zu töten, die den meisten Todesgöttern nicht bekannt sind.
  • Die notierten Todesumstände bewahrheiten sich nur, wenn sie für die betroffene Person physikalisch möglich sind und im Rahmen von für diese Person plausiblen Verhalten bewegen.
  • Auch die Todesgötter wissen nicht, wo die genauen Grenzen bei der Formulierung von Todesumständen liegen. Daher muss diese jeder selbst überprüfen und herausfinden.
  • Aus dem Death Note entnommene Seiten und selbst Papierfetzen daraus haben dieselben Eigenschaften wie das Death Note.
  • Was das Schreibwerkzeug angeht, so ist alles zulässig, solange es nur Buchstaben hinterlässt und man damit direkt in das Death Note schreibt, z.B. sind auch Schminke oder Blut zulässig.
  • Es gibt viele Dinge, die auch die ursprünglichen Besitzer, die Todesgötter, nicht über das Death Note wissen.
  • Es ist möglich, zuerst die Todesursache und die genauen Umstände zu notieren und den Namen nachträglich davor zu schreiben. Nach irdischen Kalender bleiben dafür 29 Tage.
  • Das Death Note entfaltet seine Wirkung selbst wenn man nicht der eigentliche Besitzer ist, solange man nur Gesicht und den Namen der Person kennt, deren Namen man aufschreibt.
  • Das Death Note hat keine Wirkung auf jemanden, der weniger als 780 Tage alt ist.
  • Wenn man den Namen eines Opfers vier Mal falsch schreibt, wird das Death Note gegenüber dieser Person wirkungslos.
  • Selbstmord ist eine gültige Todesursache, da anzunehmen ist, dass praktisch alle Menschen die Kapazität für Selbstmord besitzen, gilt Selbstmord auch nicht als nicht plausibles Verhalten.
  • Sowohl durch Selbstmord als auch durch Unfalltod, ist es nicht möglich, jemanden so sterben zu lassen, dass dabei noch weitere Personen außer der Angegebenen zu Tode kommen. Sollte durch die gewählten Umstände also noch weitere Personen vom Tod betroffen sein, stirbt die angegebene Person an Herzversagen, wie diese Auswirkungen auf den Tod andere zu vermeiden.
  • Innerhalb von 6 Minuten und 40 Sekunden nach Eintragung des Namen, des Todesumstandes und der Todesursache in das Death Note können Todeszeitpunkt und Todesursache noch beliebig oft geändert werden, jedoch selbstverständlich nur vor dem sterben des Opfers.
  • Die innerhalb von 6 Minuten und 40 Sekunden zu ändernden Eintragungen müssen zunächst doppelt ausgestrichen werden.
  • Todeszeitpunkt und Todesursache können zwar nachträglich verändert werden, der Name einer einmal ins Death Note eingetragenen Person ist jedoch nicht auslöschbar und ihr Tod nicht aufzuhalten.
  • Wenn das Death Note verloren oder gestohlen wird, erlischt die Eigentümerschaft, sollte es nicht innerhalb von 490 Tagen wieder gefunden werden.
  • Erlischt die Eigentümerschaft, während man das Augenlicht eines Todesgottes eingetauscht hat, verliert man nicht nur das Augenlicht, sondern auch jegliche Erinnerungen an das Death Note. Außerdem wird die halbe Lebenszeit nicht ersetzt.
  • Man kann das Death Note jemanden ausleihen, die Eigentümerschaft aber behalten. Es kann beliebig oft weiterverliehen werden.
  • Derjenige, der das Death Note geliehen bekommt, wird nicht von einem Todesgott begleitet. Der Todesgott verbleibt stets beim Eigentümer des Death Note. Auch die Augen des Todesgottes sind nur für den ursprünglichen Eigentümer eintauschbar.
  • Stirbt der Eigentümer des Death Note, während er es verliehen hat, überträgt sich die Eigentümerschaft auf denjenigen, der es zu diesem Zeitpunkt bei sich hat.
  • Wird das Death Note gestohlen und der Eigentümer durch den Dieb getötet, überträgt sich die Eigentümerschaft auf den Dieb.
  • Wird in mehr als zwei Death Notes ein und derselbe Name eingetragen, tritt das zuerst beschriebene Death Note in Kraft, unabhängig von der eingetragenen Todeszeit.
  • Beträgt die Differenz zwischen zwei übereinstimmender Eintragungen in mehr als zwei Death Notes weniger als 0,06 Sekunden, verlieren die Eintragungen ihre Gültigkeit und ihre eingetragene Person stirbt nicht.
  • Ein Todesgott muss mindestens ein Death Note besitzen. Dieses eine Death Note darf weder auf Menschen übertragen werden, noch darf ein Mensch hineinschreiben.
  • Austauschen und schreiben in die Death Notes zwischen den Todesgöttern ist kein Problem.
  • Wenn die Todesgötter jemanden töten, damit ein andere Mensch nicht stirbt oder umgebracht wird, das heißt sein leben sich verlängert, stirbt dieser Todesgott.
  • Ein toter Todesgott wird verschwinden, aber das Death Note verbleibt. Die Eigentümerschaft des Death Note wird Gewöhnlicherweise an den folgenden Todesgott übertragen der es als nächsten berührt, aber es ist erwidert nur ein guten Todesgott.
  • Nur durch dir Berührung eines anderen Death Note, kann derjenige den anderen Todesgott, der das Death Note in der Menschenwelt fallengelassen hat, sehen und hören.
  • Der Mensch der das Augenlicht eines Todesgott besitzt, der kann den Namen und Lebenszeit des Menschens sehen, den er erblickt. So brauch er nur ein Gesicht zu sehen und kann sofort die Person töten. Wenn derjenige jedoch jemanden erblickt der auch ein Death Note besitzt, kann er dessen Lebendzeit nicht sehen.
  • Der Todesgott ist nicht dazu verpflichtet, dem Menschen der das Death Note gehört, den Namen eines anderen Menschen oder dessen Lebendzeit zu verraten.
  • Damit ein Death Note in der Menschenwelt verwendet werden kann, muss zu aller erst ein lebender Todesgott die Absicht haben, es in der Menschenwelt von einem Menschen benutzen zu lassen.
  • Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass dieser Todesgott, der an einen Menschen gebunden ist, stirbt, verliert das von ihm in die Menschenwelt gebrachte Death Note nicht seine Kräfte.
  • Wird als Todesursache einfach nur >Unfalltod< ins Death Note eingetragen, stirbt das Opfer nach exakt 6 Minuten und 40 Sekunden eines natürlichen Unfalltodes.
  • Würden bei einem derartigen Unfall andere Personen als die ins Death Note eingetragene geschädigt und in Lebensgefahr gebracht, verstirbt das Opfer an Herzversagen.
  • Tauscht jemand sein Augenlicht gegen das der Todesgötter ein, werden Namen und Lebenszeit der Menschen für sie sichtbar.
  • Die Namen, die man mit der Kraft der Augen eines Todesgottes sieht, sind die Namen, mit denen man einen Menschen töten kann. Selbst wenn derjenige nicht offiziell gemeldet ist, wird man dessen Namen sehen.
  • Verliert jemand das Besitzrecht von einem Death Note, so kann diese Person auch die Gestalt und dir Stimme des dazugehörigen Todesgottes nicht mehr wahrnehmen. Hat dieser Mensch jedoch bereits ein anderes Death Note berührt, welches sich nicht unmittelbar in seinem Besitz befindet, kann derjenige weiterhin die Gestalt und die Stimme des Todesgottes von jedem anderen Death Note wahrnehmen.
  • Das bedeutet, dass ein Mensch, der ein Death Note berührt, an dem er kein Besitzrecht hat, den dazugehörigen Todesgott wahrnehmen wird, solange er nicht selbst das Besitzrecht an diesem Death Note erwirbt und es wieder verliert.
  • Wenn der Name eines Menschen im Death Note viermal falsch geschrieben wird, kann dieser Mensch nicht mehr durch das Death Note sterben. Derjenige, der jedoch einen Namen zu diesem Zweck vorsätzlich falsch einträgt, stirbt.
  • Der Mensch, dessen Namen im Death Note viermal falsch geschrieben wird, wird nicht dem Tode entgehen, wenn sein Name in ein Death Note eingetragen wird.
  • Erlangt man das Eigentum an einem Death Note zurück, kehren auch die damit assoziierten Erinnerungen zurück. Wenn man mit weiteren Death Notes zu tun hatte, kehren diese Erinnerungen ebenfalls zurück.
  • Auch wenn man das Eigentum nicht wiedererlangt, kehren die Erinnerungen durch reine Berührung eines entsprechenden Death Note zurück.
  • Sofern ein Death Note gegen den Willen seines Todesgottes in der Welt der Menschen in Besitz genommen wurde, so ist es diesem Todesgott erlaubt, in der Welt der Menschen zu bleiben, um es zurückzubekommen.
  • Für den Fall, dass andere Death Notes in der Menschenwelt existieren, ist es einem Todesgott nicht erlaubt, anderen Menschen deren Besitzer oder Aufenthaltsort zu verraten.
  • Für den Fall, dass sich mehr als 6 Death Notes in der Welt der Menschen befinden, werden nur die ersten 6, die Menschen übergeben wurden, Wirkung zeigen.
  • Ein siebtes Death Note zeigt erst dann Wirkung, wenn eines der ersten 6 verbrannt oder von einem Todesgott zurückgeholt wird.
  • Das Death Note zeigt keine Wirkung, wenn man den Namen eines Opfers auf verschiedene Seiten verteilt schreibt.
  • Die Vorder- und Rückseite einer Seite gilt als eine Seite. Das Death Note wird also funktionieren, wenn man beispielsweise den Nachname auf die Vorderseite und den Vornamen auf die Rückseite derselben Seite schreibt.
  • In der Welt der Todesgötter gibt es einige, wie Menschen sagen würden, Bedienungsanleitungen zur Verwendung des Death Note in der Welt der Menschen. Diese Bedienungsanleitung darf keinem Menschen in die Hände geraten.
  • Einem Todesgott ist es natürlich gestattet, die Bedienungsanleitung zu lesen und Menschen über deren Inhalt in jeglicher Form zu belehren.
  • Der Mensch, der dieses Buch benutzt, kann weder in den Himmel noch in die Hölle gehen.
  • Jeder Mensch, ohne Ausnahme, stirbt letztendlich.
  • Nach ihrem Tod kommen sie an einen Ort namens MU(nichts).

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