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Uuchu no Stellvia

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"Auf der Erde muss ich immer nach oben schauen, um die Sterne zu sehen. Ich bin auf die Stellvia gekommen, um die Sterne zu sehen, wenn ich nach vorne schaue ..."

(Shima zu Arisa in der ersten Folge)

Uuchu no Stellvia
DVD Cover
宇宙のステルヴィア
(Uchū no Stellvia)
DemographischShonen
GenreMecha, Romance
Manga: Stellvia
Autor Ryou Akizuki
Verlag Flagicon Japan.png MediaWorks
Produziert in Dengeki Daioh
Erstveröffentlichung 2003
bis 2004
Anzahl der Bände 2
TV anime
Unter der Regie von Tatsuo Sato
Studio XEBEC
Lizenzgeber Flagicon US.png Geneon
Gruppe Flagicon Japan.png TV Tokyo
Erstveröffentlichung von 02.04.2003
bis 24.09.2003
Episodenanzahl 26
Game: Uushu no Stellvia
GenreEchtzeitsimulation (PS2), Simulation (GBA)
BewertungCERO: 12
SpielplattformPS2, GBA
VeröffentlichungsdatumFlagicon Japan.png 22.01.2004

Stellvia of the Universe (宇宙のステルヴィア Uuchū no Stellvia) ist eine japanische TV Anime Serie in 26 Teilen aus dem Jahr 2003, in dem Tatsuo Sato Regie führte. Es wurde vom Studio XEBEC produziert. Die Lizenzierung für Amerika und Canada durch Geneon wurde nach kurzer Zeit gestoppt. Aus diesem Grunde wurden nur wenige englische DVDs vertrieben. Die Geschichte basiert auf dem Manga von Ryou Akizuki im Monthly Comic Denkegi Daiou.
Der Name Stellvia ist aus den beiden lateinischen Worten stella (Stern) und via (Weg, Straße) abzuleiten. An dem "Weg zu den Sternen" orientiert sich auch der Titelsong "Asu e no Brilliant Road" von Angela.

Vorgeschichte[Bearbeiten]

Es war im Jahre 2167 n.Chr.:
Die Erde wurde durch die Explosion einer Supernova schwer in Mitleidenschaft gezogen. Doch die Menschen dieser Welt gaben nicht auf. Sie vereinten sich, um zu überleben. Ich danke allen Menschen von damals. Der Erde geht es jetzt gut. Auch mir geht es gut, mehr oder weniger. Heute schreiben wir das Jahr 2356 n. Chr. So lautet die Einleitung der ersten neun Serien im deutschen FanSub. Erzählt wird diese kleine Vorgeschichte von Shima Katase, einem Mädchen, das von ihren Eltern auf die Weltraumakademie Stellvia geschickt wurde


Handlung[Bearbeiten]

Stellvia auch Foundation 2 genannt ist eine gewaltige Raumstation, derer es sechs Stück im Orbit der Erde, des Mars, der Venus und weit draußen im All (Ultima) gibt. Jede von ihnen beheimatet neben der Mannschaft, einer goßen Anzahl von Kampfjägern und einem wissenschaftlichen Stab eine Akademie, die von der Altersstruktur einer Hochschule gleichzusetzen ist. Hier werden neben den üblichen naturwissenschaftlich orientierten Fächern auch Pilotenkurse gegeben. Shima findet auf ihrem Shuttle zur Raumstation schnell eine Freundin namens Arisa Gilennorth. Zusammen erleben sie den etwas außergewöhnlichen Schulalltag auf einer Weltraumakademie und finden bald neue Freunde. Shima hat es am Anfang sehr schwer. Zwar verfügt die schüchterne Shima über erstaunliche analytische Fähigkeiten, doch stehen ihr diese im Weg, wenn es darum geht, einen Raumgleiter zu steuern. Erst durch Kouta Atoyama findet sie den Weg, ihre Fähigkeiten praktisch einzusetzen. Nach der "Großen Mission" wandelt sich ab der 11ten Folge die Geschichte zu einem ernsteren Thema. Eine Menschheit, die nach der Überwindung einer globalen Katastrophe über ein Jahrhundert lang geeint war und die Schrecken von Kriegen nahezu vergessen hat, steht plötzlich vor einem politischen Problem und plötzlich drohenden Kampfhandlungen. Der große Mecha "Infinity" auf der Stellvia, eine Waffe zur Wahrung des Friedens soll plötzlich zu einer Angriffswaffe werden. Auch zwischenmenschlich wandelt sich die Handlung zu mehr dramatischen Momenten, bis schließlich eine neue Gefahr das Sonnensystem bedroht.

Der Start der Katy Einheiten von der Stellvia Station

Aussage und Stil[Bearbeiten]

Uuchu no Stellvia ist eine Schulgeschichte vor dem Hintergrund großer Ereignisse in einer fiktiven Welt der Zukunft. Vordergründig eine Space Opera mit zum Teil atemberaubend choreographierten Raumgleiterflügen und gekonnt animierten Weltraumsequenzen behandelt die Serie sehr eingehend die Probleme Jugendlicher Studenten, die dem Leistungsdruck insbesondere in der auf Erfolg gepolten japanischen Gesellschaft unterworfen sind. Besonderes die Problematik, die junge Menschen in der Zeit ihres Heranreifens zu einem Erwachsenen erleiden, wenn sie vor Anderen zu Genies und Vorbildern hochstilisiert werden wird an den Charakteren von Shima und Ayaka deutlich gezeigt. Stark wird auch in solchen emotionalen Kriesensituationen, die im Schulstress entstehen, die Bedeutung von Freundschaft und gegenseitiger Verantwortung behandelt. Die politische Komponente der Story liegt in der Aussage, dass Menschen scheinbar nur dann in der Lage sind, in Gemeinsamkeit und Frieden miteinander zu agieren, wenn sie im Gesamten vor einer Bedrohung stehen. Ist diese Gefahr beseitigt, beginnen sie alsbald wieder in sich selber Feinde zu suchen.
Die Serie kann in zahlreichen Motiven und der Atmosphäre mit Joane Rowlings Romanzyklus Harry Potter verglichen werden.


Charaktere[Bearbeiten]

Shima 'Shipon' Katase (片瀬 志麻 Katase Shima)
Sie ist die Hauptperson der Story. In der ersten Folge offenbart sich ein gespaltenes Verhältnis zu ihrer Mutter, auf das weiter nicht eingegangen wird. Sie wirkt schüchtern und neigt in praktischen Dingen zur Tollpatschigkeit. Arisa versucht sie zwar zu ermutigen und bestärkt sie in ihren Computerfähigkeiten, die sich bald als außergewöhnlich herausstellen. Sie lernt bald Kouta kennen, einen gleichaltrigen Jungen, der sie darin bestärkt, praktische Dinge, wie das Fliegen nicht rein analytisch anzugehen, sondern sich selber und ihren Gefühlen zu vertrauen.
Von Arisa erhielt sie den Spitznamen Shipon, weil sie ihren Raumgleiter so unsicher steuerte, dass es aussah, wie ein wild gewordener Ping Pong Ball.
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Kouta Atoyama (音山 光太 Atoyama Kōta)
Kouta ist ein recht charismatischer Junge. Er scheint sich zu Shima hingezogen zu fühlen und sucht oft ihre Nähe. Er bringt Shima bei, im Cockpit des Raumgleiters nicht den Kontrollen zu vertrauen, sondern ihrer Intuition. Vieles jedoch bleibt um Kouta im Verborgenen. Er hat zwar offensichtlich außergewöhnliche Fähigkeiten, insbesondere als Pilot, aber seine Prüfungsresultate bleiben mittelklassig. Laut einer Bemerkung von seinem Mitschüler Pierre halten wahre Asse ihre Fähigkeiten verborgen. Seine Verbundenheit zum Universum läßt ihn bisweilen als Auserwählten erscheinen.
Arisa Glennorth (アリサ・グレンノース Arisa Gurennōsu)
Arisa ist ein aufgedrehtes Mädchen und Shipon's (Shimas) beste Freundin. Sie machen fast alles gemeinsam. In der Schule hat sie oft Probleme, dem Stoff zu folgen, was jedoch ihre Frohnatur nicht wirklich belasten kann. Sie ist sehr mutig und sagt ohne Umschweife, was sie denkt.
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Yayoi Fujisawa (藤沢 やよい Fujisawa Yayoi)
Yayoi ist eine der älteren Studentinnen. Es stellt sich heraus, dass sie bereits vor zwei Jahren auf der Stellvia war, diese aber dann wegen eines Trainingunfalls mit Ayaka verlassen hat. Sie ist ähnlich begabt wie Shima, hat jedoch seit ihrem Unfall ihre Begeisterung für das Studium stark eingebüsst. Sie findet sehr viel von sich selber in Shima wieder.
Gegen Ende der Serie verzeiht sie Ayaka und beide Mädchen werden sehr innige Freunde.
Rinna Kazamatsuri (風祭 りんな Kazamatsuri Rin'na?)
Rinna, oder auch „Rin“ genannt ist eine Austauschstudentin von der Ultima. Sie ist ausgesprochen begabt und hat deshalb zwei Klassen übersprungen. Da sie auf der noch sehr neuen Ultima kaum Freunde hat, beschäftigt sie sich viel mit Simulatoren, weshalb sie ihren Mitschülern insbesondere beim Fliegen viel voraus hat.
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Akira Kayama (栢山 晶 Kayama Akira)

Sie ist eine der Schulanfängerinnen und ist eher ruhig und ernst. Sie teilt ihr Zimmer mit Yayoi. Trotz ihrer zurückgezogenen Art hat sie viel Mitgefühl und öffnet sich lagsam im Laufe der Handlung. Sie beginnt mit Jojo eine sehr auf Gegensätzen basierende aber sehr herzliche Beziehung, als dieser ihr hilft, ihre Frustration über ihre mittelmäßigen Schulleistungen zu überwinden

Die Big 4
Ayaka Machida (町田 初佳 Machida Ayaka)
Ayaka gibt sich zwar nach außen souverän, hat jedoch die Befürchtung, Shima könne ihr den Rang ablaufen.
Vor zwei Jahren hatte sie mit Yayoi bereits in ähnlicher Weise einen Konflikt, als sie aus Furcht, Yayoi könne sie überholen einen Unfall provozierte, bei dem Yayoi fast zu Tode kam, hätte sie nicht in letzter Sekunde eingelenkt, um sie zu retten. Shima scheint nun in eine ähnliche Position zu kommen. Nur Yayois Einsatz hat es Shima letztendlich zu verdanken, dass sie nicht von Ayaka ebenfalls schwer verletzt wird.
Später vergibt Yayoi Ayaka.
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Kent Austin
Kent ist ein sehr erfahrener Pilot. Er rettet Shima und ihre Freunde aus einer gefährlichen Situation, ohne sie an die Lehrer zu melden. Er versorgt Ayaka mit Informationen, nicht ohne den Hintergedanken, ihren Ehrgeiz anzustacheln. Offenbar sieht er in Ayaka mehr, als nur eine gute Freundin.
Ritsuo Shoujin<
Der Ruhige der Big 4. Er wirkt zumeist in sich gekehrt und wird von Shima als "Ninja" bezeichnet. In Unterhaltungen steuert er zumeist nur ein Kopfnicken bei. Sein Markenzeichen ist eine Gesichtsmaske, die er immer trägt.
Najima Gable
Najima scheint einen Fable für Shakespeare zu haben, da sie stets mit Zitaten aus dessen Dramen aufwartet. Neben ihren Flugkünsten tritt sie nicht weiter in der Handlung hervor.
Richard James (リチャード・ジェームス Richādo Jēmusu)
Er ist der Rektor der Akademie und zeichnet sich durch seine ruhige Art aus. Oft ermutigt er seine Lehrkräfte, in die Fähigkeiten der jungen Sudenten Vertrauen zu haben. Bei wissenschaftlichen Entscheidungen wirkt er stets optimistisch und ausgleichend mit.
Carl Hutter (カール・ヒュッター Kāru Hyuttā)
Er ist einer der Lehrer an der Akademie. Er wirkt sehr ernst und emotionslos. Zumeist sitzt er beim Schachspielen mit Richard James zusammen. Später jedoch stellt sich heraus, dass seine Herkunft nicht so menschlich ist, wie er zu sein scheint.
Jinrai Shirogane (白銀 迅雷 Shirogane Jinrai)
Er ist der Lehrer für Programmierung an der Akademie und sehr sportbegeistert. Als einstiger Astroball Champion feuert er die Stellvia Mannschaft in den Wettkämpfen an. Er hat eine sehr aufbrausende, aber trotzdem mildherzige Art und entwickelt starke Gefühle für Ren.
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Leila Barthes (レイラ・バルト Reira Baruto)
Sie ist die Lehrerin für die Piloten und Raumtaktik. Selbst ein ehemaliger Elitepilot. Als sie ihren Rang schließlich abgab, wurde sie mit einer Außenmission betraut, die in einer Tragödie endete. Sie erholte sich nach einiger Zeit von diesem Schicksal und übernahm die Ausbildung der Studenten. Sie zeigt viel Einfühlungsvermögen bei den jungen Studienanfängern und kann sehr furchteinflößend werden, wenn sie sauer ist.
Ren Renge
Eine sehr attraktive Krankenschwester, die gerne ein Auge auf Männer wirft, was Jinrai oft eifersüchtig werden lässt. Später nimmt sie sich Kouta an, um ihn psychologisch bei seiner Pilotenausbildung zu unterstützen.
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Joey Jones (ジョイ・ジョーンス Joi Jōnzu)
Jojo, wie er meist genannt wird, ist ein sehr fröhlicher Mitschüler von Shima und gibt gerne laute Kommentare von sich, die manchmal sogar sinnvoll erscheinen. Er ist durch seine offene Art sehr sympathisch. Später fängt er eine Beziehung mit Akira an.
Pierre Takida
Er ist ein gut aussehender Junge, der gerne über Mädchen redet. In der Theorie verliebt er sich in fast alle Mitstudentinnen, sogar in Rinna, bleibt jedoch in der Praxis hinter seinen Worten zurück. So holt er sich bei Yayoi auch sofort einen Korb, bekommt aber gegen Ende der Serie nochmal eine kleine Hoffnung.
Masaru Odawara
Er wird von den Freunden meist Dai kanji (大) genannt. Er tritt zuerst wenig in Aktion, stellt sich aber gegen Ende der Serie als ein sehr weitdenkender und wortbegabter Student heraus..

Episoden[Bearbeiten]

Uuchu no Stellvia Folgenliste

Begriffe[Bearbeiten]

Schiffe und Stationen[Bearbeiten]

Stellvia
Akapusu, Odyssey, El-Santo, Ultima, Vision
Diese 6 Raumstationen, die auch Foundations genant werden repräsentieren die Nationen der Zukunft, während die Erde zu einem Rohstoff- und Nahrungslieferanten geworden ist. Sie messen über 6800 Meter in der Horizontalen und sind mehr als 8 km hoch. Ihre gestaffelten Flugdecks beherbergen 140 Schiffe vom Typ Katy und zwei Decks mit jeweils 21 Ova-Avis Biancas. Die Stationen sind gänzlich selbstständig und werden lediglich von der Erde mit frischen Nahrungsmitteln versorgt.
Fujiyama Fähre
Dieses Konusförmige Shuttle ist zum Personentransport gedacht und verfügt darüber hinaus über einen großen Nutzlasthangar. Der Antrieb erfolgt über ein Antigravitationssystem, das zur Erzeugung des Vortriebes die Gravitation auch umkehren kann. Die kleinen Strahltriebwerke dienen lediglich zum Manövrieren. Die Fujiyama pendelt täglich zwischen der Stellvia und dem Raumhafen Nasca auf Peru in Südamerika. Es ist zu fragen, warum eine in Japan entwickelte Fähre anstatt von der japanischen Insel eben in Peru von einem Raumhafen aus verkehrt. Es ist anzunehmen, was durch einige symbolische Einblendungen in der Serie belegt wird, dass die Theorie aufgegriffen wird, dass die Hochkultur der Inkas und die Steinsymbole auf den Plateaus der Anden von Außerirdischen geschaffen wurden.
Bianca
Diese kleinen Ein-Mann-Gleiter der Ova-Avis Klasse sind besonderes wendig und verfügen, wie alle Schiffe über ein Schutzschild, das insbesondere vor dem Zusammenprall mit anderen Schiffen und Hindernissen schützt. Sie sind sehr wendig und lassen sich manuell und mittels des DLS steuern. Der Pilot hat keine direkte Sichtverbindung, sondern muss sich auf die Aussensensoren verlassen.
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Katy
Diese Schiffe sind schwerer und könen eine höher Nutzlast, z.B. größere Waffen aufnehmen. Als Schiffe der Ova-Avis-Klasse verfügen sie ebenfalls über DLS Steuerung. Diese Jäger zu fliegen ist ein Privileg der Big 4 und der höheren Semester.
DLS
Das Direct Link System ist eine cerebral-visuelle Schnittstelle zwischem dem Piloten und der Maschine, die er steuert. Es erlaubt eine wesentlich innigere und schnellere Übertragung der Informationen und nutzt somit durch das herkömmliche sensorische System des Menschen nicht ausnutzbare Hirnregionen. Die sehr starken und intensiven Eindrücke während des Raumfluges werden von unerfahrenen Piloten nur schlecht vertragen und verursachen extreme Übelkeit und Schwindel.
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Infinity
Der Infinity ist ein gewaltiger Mecha, der ausschließlich für den Raumflug konstruiert wurde. Er wird mit dem neusten DLS ausgestattet, den bislang nur Kouta perfekt bedienen kann. Zwei Energiegeneratoren erhöhen die Manövrierfähigkeit des Mecha nahezu auf das Niveau der Katys. Infinity verfügt ferner über ein Gravitationsschild, das auch gleichzeitig fremdgespeist als Energielinsefunktionieren kann. Zum Steuern von Infinity sind eigentlich zwei Piloten nötig. Halcyon ist ein nahezu baugleicher Raumschiffmecha, der auf der El-Santo stationiert ist.

Soundtrack[Bearbeiten]

Für Opening und die drei Endings bekam die damals als absolute Newcomer Gruppe gesehene Formation Angela den Auftrag. Unter dem Label King Records erhielten sie von XEBEC den Auftrag für die Titelsongs. Die Popularität, die sie durch die äußerst erfolgreichen Songs erlangten gilt als Start für ihre nationale Karriere und den zahlreichen Folgeaufträgen für Animesongs. Stellvia Opening und Endings

Stellvia II[Bearbeiten]

Zu der Serie sollte eine zweite Staffel folgen, die jedoch wegen "interner Schwierigkeiten" laut Tatsuo Sato bereits in der Planungsphase eingestellt wurde. Hier aus der Englischen Wikipedia ein ins Englische übersetztes Zitat einer Stellungnahme des Regisseurs auf seiner Website:

'’’08/10/2005(WED) Sorry for contradicting what I remarked yesterday. Many people gave me e-mails and phone calls after I posted my comment yesterday. They say that "Certainly the project was derailed, but it does never always mean the project will disappear for good." I appreciate your remarks. Well, I was a little bit exaggerating. So, I'd like to modify the comment as follows.
The continuation of Uuchu no Stellvia had become impossible. All the pre-planning for an Uuchu no Stellvia 2 came to a halt. The same applied to Kidou Senkan Nadesico.
Thank you very much for all your trouble. I have no idea about the future of Stellvia now, but if something will be officially determined, I will announce it here. Best wishes.’’
(Zitat aus: Englishe Wikipedia)

Games[Bearbeiten]

Auf der Basis von Uuchu no Stellvia wurden zwei Computerspiele unter diesem Namen herausgebracht:

Playstation 2[Bearbeiten]

Bei dieser Simulation spielt man die Rolle eines Studienanfängers, der sich durch den Alltag der Akademie spielt und dabei dem Tagesablauf folgt. Hierbei qualifiziert er sich zwar, aber im Vordergrund stehen die Stories und die Interaktionen. So stehen 10 verschiedene Spielenden zur Verfügung.

Game Boy Advance[Bearbeiten]

Bei dieser Version spielt man einen Lehrer,der die vier Hauptcharaktäre zu einem qualifizierten Abschluss führen soll. Hierbei stehen viel Features zur Verfügung. Ayaka und Rinna stossen später dazu. Das Ziel ist es, die Hauptcharaktäre soweit zu trainieren, dass sie in der Lage sind, die große Mission zu bestehen.

Quellen und Links[Bearbeiten]

Stellvia in der englischen Wikipedia
Stellvia in AnimeNewsNetwork.com