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Sayonara Zetsubou Sensei 3.Staffel angekündigt
Die Fans von Koji Kumeta´s Manga und Anime-Adaptation können sich freuen: Die 21. Ausgabe von Kodanshas "Weekly Shonen Magazine" verkündet das die neu Staffel, Zan Sayonara Zetsubou Sensei, ab Juli in Japan auf dem Sender UHF zu sehen sein wird. Viel ist noch nicht bekannt, nur dass Hiroshi Kamiya, Gewinner des "Best Lead Actor Award", wieder den bekannten, depressiven Lehrer sprechen wird.
Quelle: ANN.com
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Love Hina (ラブ ひな Rabu Hina) ist eine Anime und Manga Serie, die von Ken Akamatsu stammt. Der Manga gewann den Kodansha Manga Award für den besten Shōnen Titel 2001 und "Beste Manga-Veröffentlichung in den USA " auf der Anime Expo 2002. Der Manga umfasst 14 Bände. Der Anime ist 25 Episoden lang und wird ergänzt durch das Weihnachts-Special und den Frühlings-Special und die Love Hina Again-OVA.
Zum ArtikelManche Animes werden nur produziert um den Manga zu promoten.
Der erste Anime in Deutschland war der Kinofilm Der Zauberer und die Banditen (jap. 少年猿飛佐助 shōnen sarutobi sasuke , engl. Magic Boy) von Toei Animation aus dem Jahr 1959.
Die bisher höchsten Zuschauerzahlen von Animes im Kino hatten die drei Filme zur Pokémon-Serie.
Die erste Anime-Serie im deutschen Fernsehen war Speed Racer (Tatsunoko Productions, 1967).
Die ersten deutschen Kauf-Anime gab es im Jahr 1975 auf so genannten TED-Bildplatten (Abkürzung von Television Discs), analogen Vinyl-Bildplatten, die eine Spieldauer von ca. 10 Minuten pro Seite hatten und nur von einem einzigen Abspielgerät der Firma Telefunken gelesen werden konnten.
Der erste vollständige Anime-Spielfilm, den es in Deutschland zu kaufen gab, war der Film Perix der Kater und die drei Mausketiere (jap. 長靴をはいた猫 nagagutsu wo haita neko) von Toei Animation aus dem Jahr 1969.
Im Jahr 1914 wurden in Japan erstmals US-amerikanische, britische und französische Kurztrickfilme gezeigt.
Anime sind ein fester Bestandteil des japanischen Kulturgutes.
Anime-Fernsehserien haben, ebenso wie auch westliche Cartoonserien, für gewöhnlich 13, 26 oder 52 Folgen, so dass bei wöchentlicher Ausstrahlung eine Laufzeit von einem viertel, halben oder ganzen Jahr erreicht wird.
Die meisten Anime und Anime-Serien beruhen auf erfolgreichen Mangas.
Laut einer im Jahr 2005 durchgeführten Studie arbeiten japanische Anime-Zeichner im Durchschnitt 10,2 Stunden pro Arbeitstag bzw. 250 Stunden pro Monat. Zwei Drittel aller Zeichner verdienen weniger als 3 Millionen Yen (ca. 21.700 Euro) pro Jahr, 27 % geben sogar einen Jahresverdienst von weniger als 1 Million Yen (ca. 7.200 Euro) an. 80 % aller Zeichner arbeiten nach einem festen Bezahlungsschema, bei dem sie pro Einzelbild im Durchschnitt 186,9 Yen (ca. 1,35 Euro) erhalten.
Viele Erwachsenen werden sich garantiert an Zeichentrickfilme wie Heidi, Biene Maja oder Anne mit den roten Haaren erinnern.
Schweineschnitzel oder gebratenes Hühnerfleisch sind heute in Japans Küche beliebt. Doch es war einmal ganz anders: Nicht nur Fleisch - und sogar Fischkonsum wurde einst in Japan aus ethischen und religiösen Gründen verboten.
Zu Ende des 17. Jahrhunderts rief der vierte Shogun Tsunayoshi Tokugawa ein unter dem Namen „Awareminorei“ bekannt gewordenes Gesetz aus, das nicht nur das Aussetzen von Kindern und Tieren verbat, sondern jegliches Töten eines Tieres, einschließlich aller Insekten, unter harte Strafen stellte. Und so gibt es Überlieferungen, daß ein Samurai wegen des Mordes an einer Mücke hingerichtet worden sei. Mehr zu diesem Thema hier
Mit Anime-Soundtracks wird in Japan sehr viel Geld verdient, da diese sich häufig so oft verkaufen wie Chartstürmer-Alben.
"Wickie und die starken Männer" und "Die Biene Maja" sind Anime. Sie sind Co-Produktionen der Länder Deutschland, Österreich und Japan. </random>